Die Studierenden sind befähigt: - selbständig eine gestaltungsrelevante Problematik zu erkennen, zu analysieren und Lösungswege zu finden, - gefundene Erkenntnisse nach ökonomischen, marktspezifischen und designstrategischen Aspekten zu gliedern, - den Realisierungsprozess zu organisieren, Teilziele zu dokumentieren und Ergebnisse mit - fundiertem Wissen zu begründen, - in kritisch distanzierter und sachlicher Auseinandersetzung Gestaltungsergebnisse zu optimieren, - Themen aus den Bereichen Industriekultur, Textilwissenschaft, Kulturgeschichte, Bildungspolitik und Sozialpädagogik in theoretisch-gestalterischer Form zu erarbeiten.