WIW36010 – Unternehmensübergreifende Logistik (SCOR)

Modul
Unternehmensübergreifende Logistik (SCOR)
External Logistics (SCOR)
Modulnummer
WIW36010
Version: 1
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Niveau
Master
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Matthias Richter
M.Richter(at)fh-zwickau.de

Prof. Dr. Ralph Riedel
ralph.riedel(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Ralph Riedel
ralph.riedel(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Unternehmensübergreifende Logistik (SCOR)"

ECTS-Credits

15.00 Credits

Workload

450 Stunden

Lehrveranstaltungen

8.00 SWS (8.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

330.00 Stunden
330.00 Stunden Selbststudium - Unternehmensübergreifende Logistik (SCOR)

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100%
in "Unternehmensübergreifende Logistik (SCOR)"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Planung und Modellierung der Extralogistik

  • Aktuelle Entwicklungen und komplexe Anforderungen
  • Systemische Ansätze und Konzepte
  • Systematik der Planung und Modellierung
  • Referenz- und Metamodelle
  • Modellgenerierung und -evaluation

Entwicklung und Nutzung der Systeme der Extralogistik

  • Anforderungs- und Systemanalyse
  • Planung und Konzipierung logistischer Systeme
  • Implementierung und Nutzung logistischer Systeme
  • Supply Chain Management und Optimierung
  • Serviceorientierung und Evaluation

Transformierung und Digitalisierung der Extralogistik

  • Neue Herausforderungen und Bedingungen
  • Globalisierung und Internationalisierung
  • Digitalisierung und Automatisierung
  • Neue Organisationsformen und Kooperationen
  • Wertschöpfung und Nachhaltigkeit
Qualifikationsziele

Die Auswirkungen internationaler Entwicklungen auf die Extralogistik werden verstanden. Die Studierenden lernen die neuen Ansätze und Konzepte kennen und lernen, wie solche immer komplexeren Systeme systematisch geplant und modelliert werden können. Sie sind in der Lage, fachspezifische Modelle selbst zu erzeugen, anzupassen bzw. weiterzuentwickeln. Sie lernen die speziellen Prozesse und Strukturen extralogistischer Systeme im Ganzen und als Teilsysteme kennen. Sie beherrschen deren Analyse, Planung, Implementierung und Optimierung. Die bessere Kunden- und Serviceorientierung werden bei der Nutzung und Evaluation beachtet und schöpferisch umgesetzt. Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit werden als komplexe Herausforderungen mit erhöhten Chancen und Risiken verstanden. Sie können proaktiv für die Weiterentwicklung der extralogistischer Systeme und Subsysteme exemplarisch angewandt werden.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

folgt

Hinweise
Keine Angabe