Das inhaltlich und methodisch breit angelegte Modul wird in der Hauptsache von Experten und Gastdozierenden (Honorarlehrkräften) aus der deutschen und internationalen Design-Praxis, -Wissenschaft, -Wirtschaft und Politik (und anderen relevanten Gesellschaftsfeldern) getragen. Je nach deren Verfügbarkeit und individueller Schwerpunktsetzung können die Inhalte variieren. Zu Beginn eines jeden Wintersemesters werden die konkreten Semesterthemen und -aufgaben vom Modulverantwortlichen vorgestellt und in (ggf. geblockten) Seminar- und/oder Exkursionslehr-veranstaltungen eingeführt.

Die in den Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Vorträge, Exkursionen usw.) punktuell vermittelten Impulse sollen von den Studierenden im Selbststudium wesentlich vertieft, konkretisiert und – buchstäblich – objektiviert werden, d.h. auf Objekte des (eigenen) Design(-schaffens) angewandt werden. Im besonderen Maße soll die hierfür nachzuweisende Recherche-, Analyse-, Kontextualisierungs- und Interpretationsleistung (sowie ggf. Kritikfähigkeit) die Kompetenz der Masterstudierenden zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit im Bereich der Kultur- und Designwissenschaften schulen und festigen.