Der Studierende ist in der Lage,

• eine konkrete technische und/oder organisatorische Problemstellung im Bereich der Produktionsoptimierung zu analysieren und einer Lösung zuzuführen

• den Stand der Technik zu dieser Problemstellung aufzuzeigen und zu analysieren

• Methoden der Produktionsoptimierung wissenschaftlich fundiert für  eine praktische Problemstellung auszuwählen und zielorientiert anzuwenden.

• Ingenieurtechnische Fachkenntnisse im Bereich der Produktionsoptimierung kontextspezifisch und synthetisierend anzuwenden

• die Ergebnisse schriftlich in geeigneter Form zu präsentieren. 
• Bereichsspezifische und -übergreifende Diskussionen führen
• projektspezifische Ziele unter Reflexion der möglichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen definieren, geeignete Mittel einsetzen und hierfür Wissen eigenständig zu erschließen
• mit fachfremden Partnern einen interdisziplinären Dialog zu führen, mit ihnen zu kooperieren und wissenschaftlich begründete pragmatische Entscheidungen zu fällen