WIW01710 – Mikroökonomie

Modul
Mikroökonomie
Microeconomics
Modulnummer
WIW01710
Version: 1
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Ralph Wrobel
Ralph.Wrobel(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Ralph Wrobel
Ralph.Wrobel(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Mikroökonomie"

ECTS-Credits

4.00 Credits

Workload

120 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

60.00 Stunden
60.00 Stunden Selbststudium - Mikroökonomie

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 90 min | Wichtung: 100%
in "Mikroökonomie"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

1.  Grundtatbestände von Wirtschaftsgesellschaften

2.  Die Nachfrage nach Gütern

2.1. Determinanten der Nachfrage, Nutzensbetrachtungen, Budget und optimaler Haushaltsplan

2.2. generelle und spezielle Nachfragefunktionen

2.3. Preis- sowie Einkommenselastizitäten

3.  Das Güterangebot

3.1. Das Angebot eines Unternehmens

3.2. Das Gesamtangebot

4.  Marktformen und Preisbildung

4.1. Preisbildung und Verhaltensweisen bei volkommener Konkurrenz

4.2. Preisbildung und Verhaltensweisen auf monopolistischen Märkten

4.3. Preisbildung und Verhaltensweisen auf oligopolistischen Märkten

5.  staatliche Interventionen in der Preisbildung

Qualifikationsziele

In der Einführung VWL erwerben die Studierenden Grundkenntnisse über die Grundtatbestände in der Wirtschaft, insbesondere zur Bedürfnis- und Bedarfsstruktur, zur Arbeitsteilung, dem ökonomischen Prinzip und zur Notwendigkeit des nachhaltigen Wirtschaftens.

Die Studierenden erkennen die Determinanten der individuellen sowie der Gesamtnachfrage am Markt; sie beziehen den Nutzen und die Budgetrestriktionen in ihre Nachfrageanalyse mit ein, kennen die Berechnung der Preis- sowie Einkommenselastizität.

Verzahnend mit den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zu Produktionsfunktionen und Kostenverläufen können die Studierenden die Preisbildung auf polypolistischen, monopolistischen und oligopolistischen Märkten erklären. Sie können Schlussfolgerungen hinsichtlich der Zusammensetzung der volkswirtschaftlichen Güterproduktion ziehen und damit die Lösung des Allokationsproblems mit Hilfe des Preisbildungsmechanismusses erklären. Staatliche Interventionen in die Preisbildung können begründet werden. Beziehungen zur Wettbewerbstheorie und -politik können hergestellt werden.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Herdzina, K.: Einführung in die Mikroökonomie, Verlag Vahlen 2005
  • Schumann, J., Meyer, U., Ströbele, W.: Grundzüge der mikroökonomischen Theorie, Berlin 1999 (oder neuere Auflage)
Hinweise
Keine Angabe