Die Studierenden besitzen spezielle Kenntnisse der Faser- und Fadenverarbeitung, insbesondere der Herstellung von Maschenwaren für spezielle Anwendungen (z. B. offene Strukturen, stabile und hochelastische Maschenwaren). Sie kennen die Einflüsse von Prozessparametern und Maschineneinstellungen auf deren Struktur und Eigenschaften. Sie besitzen spezielle Kenntnisse über den Aufbau und die Struktur von Maschenwaren und sie können deren Einfluss auf das textile Erzeugnis und dessen Qualität einschätzen und bewerten. Sie sind geübt in der Analyse textiler Flächengebilde. Die Studierenden sind in der Lage, innovatives prozessuales Suchen gestalterisch wertendes Denken und Anwenden in einem vorgegebenen Rahmen zu absolvieren.