Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul verfügen die Studierenden über ein fundiertes Wissen im Themengebiet Operations Management in international tätigen Industrieunternehmen (innerbetrieblicher Leistungsprozeß, Wertschöpfungketten und Qualitätsmanagement, insbesondere in der Produktion). Sie sind in der Lage, die Bedeutung der Funktion „Operations“ vor dem Hintergrund der Internationalisierung von Wertschöpfungsverbünden zu verstehen und zu beurteilen. Sie sind in der Lage, Theoriekonzepte und Instrumente zu allen unterschiedlichen Aspekten von Operations Management auf hohem fachlichem Niveau diskutieren zu können und diese Konzepte und Instrumente fach- und situationsgerecht auf vielfältige Praxisprobleme anzuwenden.

Neben der fachlichen Kompetenz erwerben die Studierenden in der Lehrveranstaltung extrafunktionale Kompe­tenzen. Zum einen sind das technologische Kompetenzen im Einsatz aktueller Kommunikationsmedien sowie darüber hinaus schriftliche Ausdrucksfähigkeit (kurz, prägnant und wissenschaftlich differenziert). Diese extra­funktionalen Kompetenzen sind auf die Darbringungsform und das didaktische Konzept der Lehrveranstaltung zurückzuführen (internetgestützte, stark interaktiv orientierte Blended Learning-Veranstaltung).

Mittels der abschließenden Präsentation mit Vortrag und Diskussion weisen die Studierenden insbesondere ihre Fähigkeiten zur Wissensvertiefung und zur Anwendung von Wissen auf ausgewählte Problemstellungen des Fachgebiets im Rahmen eines inhaltlichen Austausches auf wissenschaftlichem Niveau nach.