AKS03220 – Kontextbezogenes Gestalten

Modul
Kontextbezogenes Gestalten
Contextual Design
Modulnummer
AKS03220
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Kontextbezogenes Gestalten"

N.N.

Dozent/-in in: "Kontextbezogenes Gestalten"

Prof. Jacob Strobel
jacob.strobel(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Kontextbezogenes Gestalten"

Lehrsprache(n)

Deutsch - 95.00%
in "Kontextbezogenes Gestalten"

Englisch - 5.00%
in "Kontextbezogenes Gestalten"

ECTS-Credits

8.00 Credits

Workload

240 Stunden

Lehrveranstaltungen

9.00 SWS (3.00 SWS Praktikum | 3.00 SWS Seminar | 3.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

105.00 Stunden
105.00 Stunden Selbststudium - Kontextbezogenes Gestalten

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - mit Anteilen aus allen Lehrgebieten
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Kontextbezogenes Gestalten"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Im Modul steht das kontextbezogene Gestalten im Mittelpunkt; die Einbeziehung anderer Materialien und Technologien wird befördert. Formen und themenbasierte Formzusammenhänge werden studiert und durch eigenschöpferischen Einfluss, bzw. durch individuelle Modifizierung der Aufgabenstellungen erfahren. Ergänzt und untersetzt wird das Modul mit Aspekten zur Materialkunde, welche sich jeweils an den gefundenen Lösungsansetzen orientieren.

Qualifikationsziele

Angestrebt wird die Vermittlung von Kompetenzen beim Umgang mit Formen und Räumen für die Serie im formalen, strukturellen wie auch räumlichen Zusammenhang. Aufbauend auf den Erfahrungen des Moduls 220 „Elementares Gestalten mit Holz““ wird nun ein kleines Produkt entwickelt, dessen Gestaltbild bereits in einem definierten Gesamtkontext steht. Dieser Kontext bestimmt wesentlich intensiver als bisher den Gestaltungsprozess, wobei sich auch die Material- und Technologieauswahl auffächert. Serielle Formfindungen mit designorientierter Nutzbarkeit sollen erkundet und erlebt werden und erweitern den Kompetenzfundus des Studierenden.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe