WIW00650 – Charity Work

Modul
Charity Work
Charity Work
Modulnummer
WIW00650
Version: 1
Fakultät
Wirtschaftswissenschaften
Niveau
Bachelor/Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommer- und Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Cornelia Enger
Cornelia.Enger(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Stephan Kassel
Stephan.Kassel(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Charity Work"

Prof. Dr. Cornelia Enger
Cornelia.Enger(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Charity Work"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Charity Work"

ECTS-Credits

5.00 Credits

Workload

150 Stunden

Lehrveranstaltungen

3.00 SWS (3.00 SWS Seminar)

Selbststudienzeit

105.00 Stunden
105.00 Stunden Selbststudium - Charity Work

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation / Vortrag
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 45 min | Wichtung: 100%
in "Charity Work"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Die eigenständige Planung, Organisation und Durchführung von Projekten für Menschen auf der "Schattenseite" des Lebens. Die Grundidee orientiert sich an dem in der Managemententwicklung seit Jahren erfolgreichen Schweizer Projekt "Seitenwechsel" und ist denkbar einfach: Studierende tauschen für eine bestimmte Zeit (2 bis 8 Wochen) ihren studentischen Alltag gegen einen Einsatz in einer sozialen/humanitären Institution aus.

Das Vorgehensmodell beinhaltet folgende Etappen:

  • Einführungsveranstaltung
  • Auswahl/Festlegung der "passenden" Institution bzw. des "passenden" Projekts
  • Individuelle Vorbereitung mit Coaching-Begleitung
  • Einsatz in der Institution/Durchführung des Projekts
  • Nachbereitung mit Coaching-Begleitung zum Transfer in das eigene, langfristige Self-Management
Qualifikationsziele

Studierende sollen durch die bewusst herbeigeführte Begegnung mit hilfsbedürftigen Menschen solche Facetten der Persönlichkeitskompetenz entwickeln und ausprägen, die sich in konventionellen Lehr-Lern-Arrangements und auf konventionellen Lernwegen nur schwer erwerben lassen. Dies betrifft insbesondere emotionale Kompetenzen, wie beispielsweise Empathie, Sensitivität für die Bedürfnisse anderer Menschen. Bereitschaft zur Übernahme gemeinschaftlicher/gesellschaftlicher Verantwortung oder die Fähigkeit zur Akzeptanz unterschiedlicher Lebensweisen und -stile, unterschiedlicher Sozialisationen sowie unterschiedlicher Kulturen.

Darüber hinaus werden klassische Führungskompetenzen erworben und gefestigt, da die Studierenden das jeweilige humanitäre Hilfsprojekt eigenständig oder zumindest mit großen eigenen Verantwortungsanteilen "managen" und entsprechend auch Sponsoren akquirieren und mit ihnen verhandeln. Hierbei sind Kompetenzen, wie beispielsweise strategische Planungsfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Präsentationsfähigkeit oder auch Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeit gefragt.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
keine Angabe
Literatur

keine

Hinweise
Keine Angabe