AKS18110 – Systematisches Gestalten

Modul
Systematisches Gestalten
Systematic Wood Design
Modulnummer
AKS18110
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jacob Strobel
jacob.strobel(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Roman Krohs
Roman.krohs(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Systematisches Gestalten"

N.N.

Dozent/-in in: "Systematisches Gestalten"

Prof. Dorothea Vent
Dorothea.Vent(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Systematisches Gestalten"

Lehrsprache(n)

Deutsch - 95.00%
in "Systematisches Gestalten"

Englisch - 5.00%
in "Systematisches Gestalten"

ECTS-Credits

12.00 Credits

Workload

360 Stunden

Lehrveranstaltungen

12.00 SWS (3.00 SWS Übung | 2.00 SWS Praktikum | 7.00 SWS Seminar)

Selbststudienzeit

180.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)

Präsentation
in "Systematisches Gestalten"

Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit(en)
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Systematisches Gestalten"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

1. Entwurf und Untersuchung von Rotationskörpern. Erlernen der Grundlagen des Drechselns (Funktionsprinzip, Sicherheitsaspekte, Anwendung, Methoden) und der
einfachen Massivholzbearbeitung. Vermittlung von Holzkunde (gängige Holzarten, Materialeigenschaften, traditionelle Holzverbindungen) und Oberflächenbehandlung (Produkte, Methoden, Eigenschaften). Herstellung handwerklicher Studien.

2. Entwurf einer aus den handwerklichen Übungen entstehenden Proportionsstudie mit Produktcharakter.

3. Projektbeschreibung und grafische Dokumentation.

Qualifikationsziele

Zu 1. Die Studierenden werden befähigt unter Berücksichtigung materialspezifischer
Besonderheiten grundlegende formale Untersuchungen durchzuführen. Im spielerischen Umgang mit dem Material Holz wird die intuitive Formgebung trainiert.
Der Erwerb handwerklichen Wissen und Fähigkeiten in Bezug auf die Technologie
des Drechselns und der Oberflächenbehandlung stehen im Vordergrund des Semesters.

Zu 2. Die Studierenden entwickeln Vertrauen in die eigene, intuitive Gestaltungskompetenz. Sie sind in der Lage die spezifische Qualität einfacher Formzusammenhänge in Proportion und Rhythmus zu erkennen.

Zu 3. Definition und Beschreibung von Produktmerkmalen mit dem Hintergrund der sprachlich präzisen Umschreibung von formalen Zusammenhängen im Gestaltungskontext. Die Studierenden erlernen im Umgang verschiedener handwerklicher Präsentationstechniken, individuelle grafische Fertigkeiten und Grundlagen der Produktfotografie.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Maschinenschein TSM 1

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

keine

Hinweise
Keine Angabe