GPW03230 – Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie)

Modul
Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie)
Aging and quality of life (principles and gerontology)
Modulnummer
GPW03230
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie)"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

5.00 SWS (2.00 SWS Übung | 3.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

105.00 Stunden
105.00 Stunden Selbststudium - Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie)

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation / Vortrag
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 20 min | Wichtung: 100%
in "Altern gestalten (Grundlagen und angewandte Gerontologie)"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

- Demographischer Wandel und Konsequenzen - Alternstheorien - Grundüberlegungen der Geriatrie - Handlungsrationale zur Intervention im Alter - Kognitive Intervention (Gedächtnistraining, Ansätze zur Demenz) - Psychotherapie mit Älteren - Förderung sozialer Kontakte bei Älteren - Aufbau von Freizeitaktivitäten für und mit Älteren - Ökologische Intervention (Wohnungsanpassung, neue Wohnformen, Wohnen mit Demenz) - Psychosoziale Handlungsansätze bei Demenz (ROT, Validation u.a.) - Geriatrisches Assessment - Geriatrische Interventionsansätze - Prävention und Rehabilitation im Alter - Politische Ansätze (kommunal, landes- und bundesweit) - Fort- und Weiterbildung von Professionellen - Arbeit für und mit Angehörigen

Qualifikationsziele

Inhalt: Grundbegriffe, wesentliche Konzepte, Theorien und Probleme der Gerontologie kennen Hauptinterventionsgebiete und Interventionsansätze der Gerontologie kennen und beurteilen können, Instrumente für Diagnostik und Evaluation der Interventionen kennen und beurteilen können, Interventionen mit und für Alte planen können Methoden: Diagnostische Instrumente anwenden können, in Gruppen präsentieren lernen Sozial: Kontakt zu alten Menschen und Professionellen in der Altenhilfe gestalten, ethische Reflektion der möglichen Interventionen

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

Wahl, H.W., Tesch-Römer, C. & Ziegelmann, J.P. (Hrsg.) (2012). Angewandte Gerontologie in Schlüsselbegriffen. Stuttgart: Kohlhammer.

Hinweise
Keine Angabe