GPW08480 – Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten

Modul
Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten
Structure and behavior in working contexts
Modulnummer
GPW08480
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Martin Grünendahl
Martin.Gruenendahl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten"

alle Professoren der Fakultät GPW
Christian.Pihl(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

3.00 SWS (3.00 SWS Vorlesung)

Selbststudienzeit

135.00 Stunden

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 120 min | Wichtung: 100%
in "Struktur und Verhalten in Arbeitskontexten"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung
  • Grundlagen der Arbeits- und Organisationssoziologie
  • Organisationsbezogenes Management (Arten von Organisationen/Institutionen)·        OE/ LO/ O-Beratung – studentische O-Beratung
  • Change-Management, Arbeits- und Organisationsbegriff aus psychologischer Sicht
  • Beispielhafte Studien der A&O-Psychologie
  • Personalentwicklung - Belastung und Beanspruchung - Stress und Arbeit (Modelle und Empirie) - Handlungs- und Tätigkeitsspielraum
  • Arbeitszufriedenheit - Arbeitsmotivation - Arbeitsanalyseverfahren in Pflege und Gesundheit
Qualifikationsziele

Lernziele:

Die Studierenden

  • kennen Hauptkonzepte der Organisationssoziologie- und -psychologie
  • verstehen Strukturen und Verhalten von Personen in Organisationen und können gesundheits- und pflegerelevante Bezüge herstellen
  • können Methoden, spezifische Diagnostikverfahren und in Grundzügen ihre Anwendung
  • planen Maßnahmen zur Selbständigkeitsförderung 
  • kennen motivations- und arbeitszufriedenheitssteigernde Interventionen

Sozial- und Selbstkompetenzen:
Die Studierenden

  • entwickeln ein professionelles Selbstkonzept und kennen ihre Stärken und Schwächen
  • können sich und andere situationsgerecht motivieren und verfolgen konsequent ihre Ziele
  • wenden arbeitszufriedenheitssteigernde Interventionen in ihrem beruflichen Alltag an und fördern Mitarbeiter in angemessener Form
  • pflegen einen kooperativen Umgang und fördern den kollegialen Austausch
  • können detailliertes Feedback geben und nehmen
Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
  • Wiendieck, G: Arbeits- und Organisationspsychologie, Berlin: Quintessenz
  • Nerdinger, FW; Blickle, G; Schaper, N: (). Arbeits- und Organisationspsychologie, Springer, Berlin, 2008
Hinweise
Keine Angabe