AKS02160 – Design und Mensch im Kontext

Modul
Design und Mensch im Kontext
Design and the 'Human Factor' in Context
Modulnummer
AKS02160
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Thomas Pöpper
Thomas.Poepper(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Thomas Pöpper
Thomas.Poepper(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Design und Mensch im Kontext"

N.N.

Dozent/-in in: "Design und Mensch im Kontext"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Design und Mensch im Kontext"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (3.00 SWS Vorlesung | 1.00 SWS Seminar)

Selbststudienzeit

120.00 Stunden
60.00 Stunden Selbststudium - Design und Mensch im Kontext

Prüfungsvorleistung(en)

Referat
in "Design und Mensch im Kontext"

Prüfungsleistung(en)

schriftliche Prüfungsleistung
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 90 min | Wichtung: 100%
in "Design und Mensch im Kontext"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

- chronologischer Überblick über die Designgeschichte (und Designtheorie) von den Anfängen bis zur Postmoderne, mit Ausblicken auf aktuelle Tendenzen (ein Schwerpunkt bildet hierbei die Geschichte des Designs in Deutschland), - Problematisierungen ausgewählter allgemeiner Phänomene anhand von Fallstudien (wie z. B. ästhetische, praktische und symbolische Funktionen des Designs, gesellschaftliche Differenzierungen qua Design, durch (Objekt-) Gestaltung gestalteter Alltag), - Bewertung der Phänomene unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der modernen Psychologie.

Qualifikationsziele

im Bereich der Kunst-/ Designwissenschaften (Prof. Dr. Pöpper): - Grundlegung eines allgemeinen Wissens über bzw. eines historischen Verständnisses für Phänomene der angewandten Kunst (Kunsthandwerk, Kunstgewerbe, Design; mit Schwerpunkten im deutschsprachigen Raum sowie in den Bereichen Mode, Holz- und Textilgestaltung), - Hinführung zu den Techniken einer designgeschichtlichen Analyse und Interpretation, - Sensibilisierung für die Methoden der Designtheorie und für fachspezifische Fragestellungen (wie z. B. das ‚unsichtbare Design‘ [L. Burkhardt], die Phänomenologie der Gesten [V. Flusser] oder die Kulturgeschichte des Designs [G. Selle]), - Schaffung von jeweils historisch/theoretisch adäquaten Kriterien der (sozialen, ökonomischen, ideologischen usw.) Kontextualisierung und ästhetischen Wertung von (singulären oder seriellen) Produkten der angewandten Kunst unter besonderer Berücksichtigung systemischer Zusammenhänge mit der Wahrnehmungs- und Kunstpsychologie. - Die Studierenden sollen in ausgearbeiteten Referaten Fallstudien des Designs präsentieren, historisch kontextualisieren und kritisch kommentieren. im Bereich Ästhetik/Psychologie (Honorarbeauftragter N.N.): - Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie - Ästhetik und Psychologie / Neuropsychologie - Materialien und visuelle, haptische (usw.) Reize - Einführung in empirische Methoden

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen
Keine Angabe
Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe