GPW07810 – Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen

Modul
Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen
Extended Competency: Bilateral Interpreting
Modulnummer
GPW07810
Version: 1
Fakultät
Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Niveau
Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Rafael Alejandro Oviedo Palomares
Alejandro.Oviedo(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Meike Vaupel
Meike.Vaupel(at)fh-zwickau.de

Lehrsprache(n)

Deutsch - 50.00%
in "Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen"

Deutsche Gebärdensprache - 50.00%
in "Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen"

ECTS-Credits

14.00 Credits

Workload

420 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (6.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

330.00 Stunden
330.00 Stunden Selbststudium - Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - dolmetschpraktische Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 20 min | Wichtung: 33.33%
in "Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen"

alternative Prüfungsleistung - dolmetschpraktische Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 20 min | Wichtung: 33.33%
in "Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen"

alternative Prüfungsleistung - dolmetschpraktische Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 20 min | Wichtung: 33.33%
in "Erweiterte Kompetenz bilaterales Dolmetschen"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

- Texte aus verschiedenen Fachgebieten (Medizin, Technik, Wirtschaft, Politik, Erziehung und Bildung, Behördentexte - optional) - vertiefende theoretische Betrachtungen zum Blattdolmetschen/Übersetzen - Textanalyse und Analyse des Ausgangstextes im Hinblick auf die zielsprachliche Gestaltung des Translates - kritische Betrachtung eigener und fremder Notizen, Strukturanalysen - kritische Betrachtung eigener und fremder Translate - kritische Betrachtung der Teamstrategien - Dokumentation der inhaltlichen und terminologischen Recherchen

Qualifikationsziele

- Blattdolmetschen spontan anwenden können - In Gesprächen mit hohem Sprecherwechsel innerhalb einer Sprache und zwischen verschiedenen Sprachen Strategien der Sprechermarkierung und Umgang mit Dolmetscher-„Turns“ kennen und sicher anwenden können - Deutsche Texte schnell analysieren und geeignete Notizen dazu machen können - Texte stilistisch angemessen übersetzen können (Deutsch in DGS/DGS in Deutsch) - Dolmetschkompetenz mit kurzfristiger Vorbereitung oder spontan in uni- UND bilateralen Situationen anwenden - Wechsel des Registers/Stils sicher vornehmen können - Fachterminologie sicher anwenden bzw. alternative Strategien zeigen können - kritische Analyse eigener und fremder Translate vornehmen können - Reparaturstrategien sicher anwenden können

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

GPW771

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

- Van Herrweghe, M. (2002): „ Turn-Taking Mechanisms and Active Participation in Meetinggs with Deaf and Hearing Participants in Flandes“. In: Lucas, C.: „Turn-Taking, Fingerspelling and Contact in Signed Languages“. Washington: Gallaudet University Press, S. 73-103 - Material der WHZ

Hinweise
Keine Angabe