AKS02240 – Ästhetik des Holzes/ Dokumentation

Modul
Ästhetik des Holzes/ Dokumentation
Aesthetics of Wood / Documentation
Modulnummer
AKS02240
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

Prof. Gerd Kaden
Gerd.Kaden(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (2.00 SWS Praktikum | 4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
90.00 Stunden Selbststudium - Ästhetik des Holzes/ Dokumentation

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 20%
in "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

alternative Prüfungsleistung - Beleg
Modulprüfung | Wichtung: 70%
in "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

alternative Prüfungsleistung - Vortrag
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 10%
in "Ästhetik des Holzes/ Dokumentation"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Schwerpunkt des Moduls ist die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit ästhetischen Komponenten von Holz und Holzwerkstoffen (untergeordnet auch solchen von holzfremden Werkstoffen wie Metall, Keramik, Glas, Papier, Kunststoff etc.) sowie die künstlerisch-experimentelle Verfremdung bzw. Kombination dieser Stoffe untereinander. Eine wichtige Rolle spielen Haptik, Geruch, Geräusch und andere Wesensmerkmale. Begleitend entsteht eine gestaltete Dokumentation, in welcher die wichtigsten Erkenntnisse, Schlussfolgerungen und Wegfindungen in Wort und Bild niedergelegt sind.

Qualifikationsziele

Wesentlichstes Ziel ist die Erarbeitung von Kompetenzen auf dem Gebiet der Materialästhetik unter besonderer Berücksichtigung des Werkstoffes Holz. Der Studierende erwirbt Kompetenzen beim Erkennen bzw. Finden von Zusammenhängen zwischen Werkstoff, Konstruktion und Gestaltbild. Als Ergebnis entstehen flächige und räumliche Kompositionen bzw. Objekte aus Originalmaterial. Ergänzend erfolgt die Erarbeitung und Wiedergabe theoretischer Zusammenhänge in Form einer Dokumentation. Ziel ist die Befähigung zur konstruktiv und ästhetisch begründbaren Werkstoffwahl im Produkt- und Objektdesign sowie selbstständige Innovationen im Bereich des „Oberflächendesigns“.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Materialkenntnisse des Werkstoffes Holz und Erfahrungen, die dem Modul „Formenlehre-Holz, Materialikonologie, Kunsttechnologie“ entsprechend.

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe