AKS02300 – Prototypentwicklung

Modul
Prototypentwicklung
Prototype Development
Modulnummer
AKS02300
Version: 1
Fakultät
Angewandte Kunst Schneeberg
Niveau
Bachelor
Dauer
1 Semester
Turnus
Sommersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de

Dozent/-in(nen)

Prof. Jochen Voigt
Jochen.Voigt(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Prototypentwicklung"

Prof. Dorothea Vent
Dorothea.Vent(at)fh-zwickau.de
Dozent/-in in: "Prototypentwicklung"

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Prototypentwicklung"

ECTS-Credits

6.00 Credits

Workload

180 Stunden

Lehrveranstaltungen

6.00 SWS (2.00 SWS Praktikum | 4.00 SWS Vorlesung mit integr. Übung / seminaristische Vorlesung)

Selbststudienzeit

90.00 Stunden
90.00 Stunden Selbststudium - Prototypentwicklung

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Beleg
Modulprüfung | Wichtung: 80%
in "Prototypentwicklung"

alternative Prüfungsleistung - Präsentation
Modulprüfung | Prüfungsdauer: 15 min | Wichtung: 20%
in "Prototypentwicklung"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

Konzeption einer Produktpräsentation unter besonderer Berücksichtigung von Raumwirkung, zeitlichen Abläufen, Handlungsmustern und sinnlichen Erlebnissen, abgestimmt auf die Produkteigenschaften und Zielgruppe, Visualisierung der Konzeption.

Die Konkretisierung von Entwurfsmethoden, die Einbeziehung konzeptioneller Herangehensweisen und die Analyse bzw. Recherche vergleichbarer Gestaltlösungen bilden den Schwerpunkt an Lehrinhalt. Ergonomische und sicherheitstechnische Aspekte werden ausgelotet und in das gestalterische Konzept integriert. Die Zusammenführung zahlreicher Einzelprobleme, die in anderen Modulen losgelöst vom Produkt trainiert wurden, finden hier komplex zusammen. Design wird als ganzheitlicher und als ein in Systemzusammenhängen funktionierender Prozess gelehrt und verstanden.

Qualifikationsziele

Auf Grundlage der vermittelten Fähigkeiten wird der Studierende in die Lage versetzt, zielgruppengerecht ein Produkt zu präsentieren, unter Berücksichtigung der funktionalen und ästhetischen Merkmale seines Entwurfs. Komplexe Zusammenhänge, technische Details und  das innovative Potential der Arbeit wird der erfolgreiche Studierende befähigt zu kommunizieren.

Unter Einbeziehung bisher gewonnener Erfahrungen und erlangter Kompetenzen wird der Studierende befähigt, ein konkretes Produkt zu entwickeln. Zum ersten Mal greifen mit diesem Modul zahlreiche Aspekte wie Gestaltung, Funktion, Nutzen, Ökonomie und Ökologie eng ineinander und gewährleisten dadurch die Umsetzbarkeit des Entwurfs in einem seriellen Fertigungsprozess. Über erste Ideen, Varianten und Details, die in Form von Skizzen und Modellen erarbeitet werden, gelangt der Studierende zu einem fertigen Erzeugnis.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Modulentsprechungen wie „Experiment / Objekt“ und Kombination mit inhaltlich ähnlichem Modul wie „Projektrealisierung / Prototyp“

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur
Keine Angabe
Hinweise
Keine Angabe