MBK06620 – Modellbasierte Softwareentwicklung

Modul
Modellbasierte Softwareentwicklung
Was based software development
Modulnummer
MBK06620
Version: 1
Fakultät
Kraftfahrzeugtechnik
Niveau
Diplom
Dauer
1 Semester
Turnus
Wintersemester
Modulverantwortliche/-r

Prof. Dr. Matthias Thein

Dozent/-in(nen)

Prof. Dr. Matthias Thein

Lehrsprache(n)

Deutsch
in "Modellbasierte Softwareentwicklung"

ECTS-Credits

4.00 Credits

Workload

120 Stunden

Lehrveranstaltungen

4.00 SWS (2.00 SWS Vorlesung | 2.00 SWS Praktikum)

Selbststudienzeit

60.00 Stunden
20.00 Stunden Vorbereitung Prüfung - Modellbasierte Softwareentwicklung
40.00 Stunden Selbststudium - Modellbasierte Softwareentwicklung

Prüfungsvorleistung(en)
Keine
Prüfungsleistung(en)

alternative Prüfungsleistung - Laborarbeit
Modulprüfung | Wichtung: 100%
in "Modellbasierte Softwareentwicklung"

Medienform
Keine Angabe
Lehrinhalte/Gliederung

1. Stellung der Softwareentwicklung für Steuergeräte im Kontext der Gesamtentwicklung von Fahrzeugkomponenten - Entwicklungsprozess Steuergerätesoftware. 2. Vorstellung des Entwicklungs- und Testsystems ASCET-SD der Firma ETAS: Databasebrowser, Elemente-Bibliothek, Offline- und Online-Experimentierumgebung. 3. Modellbasierter Softwareentwurf: Elemente und Prozesse von Blockdiagrammen, Zustandsautomaten und ESDL-Programmen; Implementierung der Elemente auf dem Zielsystem; Zuweisen von Prozessen zu Tasks und Einbinden von Tasks in ein Echtzeitbetriebssystem. 4. Simulieren von Regelstrecken durch zeitkontinuierliche Modelle. 5. Testen von Programmen und Applizieren von Daten in Offline- und Online-Experimentierumgebungen.

Qualifikationsziele

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul soll der Student die Grundzüge der modellbasierten Softwareenetwicklung kennen und am Beispiel eines konkreten Entwicklungs- und Testsystems in der Lage sein, - modellbasierte Software für Steuergeräte unter Verwendung von Blockdiagrammen, Zustandsautomaten und ESDL-Programmen zu erstellen, im Offline-Experiment zu testen, auf einem Zielsystem zu implementieren, in ein Echtzeit-Betriebssystem einzubinden und Online-Experimente durchzuführen, - Kraftfahrzeugtypische Regelstrecken mittels linearer Gleichungen und Differenzialgleichungen zu beschreiben und in zeitkontinuierlichen Modellen einfacher bis mittlerer Komplexität nachzubilden.

Besondere Zulassungsvoraussetzung

keine

Empfohlene Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an Modulen zur Programmierung von Mikrorechnern/Mikrocontrollern - Kenntnisse zu Matlab-Simulink (wünschenswert) - Kenntnisse auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik (wünschenswert wegen Modellierung der Regelstrecken)

Fortsetzungsmöglichkeiten
Keine Angabe
Literatur

Handbücher zu den verwendeten Systemen der Firma ETAS

Hinweise
Keine Angabe