siehe Teil 2

Nach der erfolgreichen Bearbeitung des Masterprojekts sind die Studierenden in der Lage eine komplexe Problemstellung aus dem Bereich der Produktionsoptimierung zu klären, zu analysieren und entsprechend wissenschaftlicher Vorgehensweisen Lösungen zu erarbeiten.

Fachkompetenzen

Die Studierenden verfügen über umfassende Kenntnisse in dem betrachteten Fachgebiet, über ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Zusammenhänge sowie interdisziplinäre Verbindungen. Sie sind in der Lage

• wissenschaftliche und ingenieurtechnische Methoden und Erkenntnisse auf Basis einer umfassenden Analyse des vorliegenden Problems zu bewerten, auszuwählen, situationsgerecht weiterzuentwickeln und lösungsorientiert anzuwenden,
• die erzielte Lösung unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Auswirkungen kritisch zu betrachten und Erkenntnisse daraus abzuleiten.

Methodenkompetenzen

Die Studierenden sind in der Lage

• eine wissenschaftliche oder ingenieurtechnische Aufgabenstellung selbstständig formal und inhaltlich innerhalb einer vorgegebenen Frist zu bearbeiten,
• ein komplexes Projekt unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen bezüglich Arbeitspaketen und Zeit zu planen,
• sich eigenständig in die jeweilige Materie einzuarbeiten und sich  bedarfsgerecht neue, vertiefte Kenntnisse zu erschließen.

Sozial- und Selbstkompetenz

Die Studierenden sind in der Lage

• den Stand der Wissenschaft / Technik sowie die Ergebnisse des Projekts in schriftlicher Form geschlossen, strukturiert und auf wesentliche Inhalte fokussiert darzustellen,
• die Ergebnisse des Projektes mündlich zu präsentieren und projektbezogene Fragen bzw. Fragen zu relevanten theoretischen Grundlagen korrekt zu beantworten,
• sich in die Organisationsstrukturen einer Arbeitsgruppe im Unternehmens oder der Hochschule einzubringen,  Verantwortung für die übertragenen Aufgaben zu übernehmen und die Positionen anderer Beteiligter geeignet zu berücksichtigen.