WIW04420 – Knowledge Management

Module
Knowledge Management
Wissensmanagement
Module number
WIW04420
Version: 1
Faculty
Business Administration
Level
Master
Duration
2 Semester
Semester
2 semesters, start summer semester
Module supervisor

Prof. Dr. Stephan Kassel
Stephan.Kassel(at)fh-zwickau.de

Lecturer(s)

Prof. Dr. Christian-Andreas Schumann
Christian.Schumann(at)fh-zwickau.de
Lecturer in: "Wissensmanagement (Teil 1) " ,"Wissensmanagement (Teil 2)"

Prof. Dr. Stephan Kassel
Stephan.Kassel(at)fh-zwickau.de
Lecturer in: "Wissensmanagement (Teil 1) " ,"Wissensmanagement (Teil 2)"

Course language(s)

German
in "Wissensmanagement (Teil 1) "

German
in "Wissensmanagement (Teil 2)"

ECTS credits

12.00 credits
6.00 credits in "Wissensmanagement (Teil 1) "
6.00 credits in "Wissensmanagement (Teil 2)"

Workload

360 hours
180 hours in "Wissensmanagement (Teil 1) "
180 hours in "Wissensmanagement (Teil 2)"

Courses

8.00 SCH (4.00 SCH Vorlesung | 4.00 SCH Seminar)
4.00 SCH (2.00 SCH Vorlesung | 2.00 SCH Seminar) in "Wissensmanagement (Teil 1) "
4.00 SCH (2.00 SCH Vorlesung | 2.00 SCH Seminar) in "Wissensmanagement (Teil 2)"

Self-study time

240.00 hours
120.00 hours Self-study - Wissensmanagement (Teil 1)
120.00 hours Self-study - Wissensmanagement (Teil 2)

Pre-examination(s)
None
Examination(s)

schriftliche Prüfungsleistung
Module examination | Examination time: 120 min | Weighting: 30%
in "Wissensmanagement (Teil 2)"

alternative Prüfungsleistung - Belegarbeit(en)
Module examination | Weighting: 50%
in "Wissensmanagement (Teil 2)"

alternative Prüfungsleistung - Präsentation / Vortrag
Module examination | Weighting: 20%
in "Wissensmanagement (Teil 2)"

Media type
No information
Instruction content/structure
  • Einführung (Taxonomie von Wissensarten, Definitionen Wissen und Wissensmanagement, wirtschaftliche Bedeutung von Wissen im Unternehmen)
  • Modelle der Wissensverarbeitung und Wissensrepräsentation (Regelsysteme, Expertensysteme, Suchverfahren, Constraints, Koordinationsmuster in kooperativen Arbeitskontexten)
  • Individuelles Wissensmanagement (Wissensmanagement-Kreislauf, Organisation und Methoden des individuellen Wissensmanagements)
  • Einbeziehung der Organisation: Organizational Intelligence (Intellektuelles Kapital, Wissensbilanz, Organisationale Voraussetzungen, lernende Organisationen, Theorien und Modelle der Wissensrepräsentation, Wissensgenese in Organisationen, Wissenslandkarten, Modelle von Wissenstransfer und Wissensverteilung, Unternehmenskulturelle Voraussetzungen des Wissenstransfers)
  • Erweiterung des Ansatzes: Wissensmanagement in verteilten und virtuellen Organisationen (Wissensinfrastrukturen verteilter Arbeitsarrangements, Vernetzte Kooperationen, Wissensgemeinschaften in virtuellen Organisationen, Einbeziehung von Metawissen in kooperative Wissensarbeit)
  • Im Seminar: Instrumente des Wissensmanagements
  • Konzeption einer Wissensmanagementlösung als Fallstudie (Projektarbeit in Kleingruppen)
Wissensmanagement (Teil 1) :
  • Einführung
    (Taxonomie von Wissensarten, Definitionen Wissen und Wissensmanagement, wirtschaftliche Bedeutung von Wissen im Unternehmen)
  • Modelle der Wissensverarbeitung und Wissensrepräsentation
    (Regelsysteme, Expertensysteme, Suchverfahren, Constraints, Koordinationsmuster in kooperativen Arbeitskontexten)
  • Individuelles Wissensmanagement
    (Wissensmanagement-Kreislauf, Organisation und Methoden des individuellen Wissensmanagements)
  • Einbeziehung der Organisation: Organizational Intelligence
    (Intellektuelles Kapital, Wissensbilanz, Organisationale Voraussetzungen, lernende Organisationen, Theorien und Modelle der Wissensrepräsentation, Wissensgenese in Organisationen, Wissenslandkarten, Modelle von Wissenstransfer und Wissensverteilung, Unternehmenskulturelle Voraussetzungen des Wissenstransfers)
  • Erweiterung des Ansatzes: Wissensmanagement in verteilten und virtuellen Organisationen
    (Wissensinfrastrukturen verteilter Arbeitsarrangements, Vernetzte Kooperationen, Wissensgemeinschaften in virtuellen Organisationen, Einbeziehung von Metawissen in kooperative Wissensarbeit)
  • Im Seminar: Instrumente des Wissensmanagements
  • Konzeption einer Wissensmanagementlösung als Fallstudie
    (Projektarbeit in Kleingruppen)
Wissensmanagement (Teil 2):
  • Einführung
    (Taxonomie von Wissensarten, Definitionen Wissen und Wissensmanagement, wirtschaftliche Bedeutung von Wissen im Unternehmen)
  • Modelle der Wissensverarbeitung und Wissensrepräsentation
    (Regelsysteme, Expertensysteme, Suchverfahren, Constraints, Koordinationsmuster in kooperativen Arbeitskontexten)
  • Individuelles Wissensmanagement
    (Wissensmanagement-Kreislauf, Organisation und Methoden des individuellen Wissensmanagements)
  • Einbeziehung der Organisation: Organizational Intelligence
    (Intellektuelles Kapital, Wissensbilanz, Organisationale Voraussetzungen, lernende Organisationen, Theorien und Modelle der Wissensrepräsentation, Wissensgenese in Organisationen, Wissenslandkarten, Modelle von Wissenstransfer und Wissensverteilung, Unternehmenskulturelle Voraussetzungen des Wissenstransfers)
  • Erweiterung des Ansatzes: Wissensmanagement in verteilten und virtuellen Organisationen
    (Wissensinfrastrukturen verteilter Arbeitsarrangements, Vernetzte Kooperationen, Wissensgemeinschaften in virtuellen Organisationen, Einbeziehung von Metawissen in kooperative Wissensarbeit)
  • Im Seminar: Instrumente des Wissensmanagements
  • Konzeption einer Wissensmanagementlösung als Fallstudie
    (Projektarbeit in Kleingruppen)
Qualification objectives

Aufbauend auf dem Management von Daten und Informationen ist in den letzten Jahren das Management von Wissen in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dieses Interesse wird unterstützt durch das breite Interesse der Unternehmen, die die Ressource Wissen als zentrale Komponente ihrer Wettbewerbsposition identifiziert haben. Dieses Interesse begünstigt einerseits die Weiterentwicklung der Forschungsdisziplin, sorgt andererseits aber auch für eine Vielzahl in der Praxis angewandter und durch Hersteller propagierter Konzepte und Tools für Wissensmanagement.

Wesentliches Lernziel ist somit die Trennung zwischen „Hype“-Themen und wissenschaftlichen Herausforderungen, die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Arten des Wissens (explizit/implizit), der Analyse von für diese Wissensarten geeigneten Managementansätzen, dem Analysieren und Bewerten entsprechender Instrumentarien sowie der Synthetisierung neuer Methoden und Werkzeuge für die wissenschaftlichen, aber auch aus der Praxis bekannten offenen Fragestellungen. Durch die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen (Aufarbeitung von Vorlesungen, Vorbereitung eigener Seminarvorträge und die Auseinandersetzung mit einer komplexen Fallstudie) werden insbesondere die Bewertungs- und Synthetisierungskompetenz, aber auch überfachliche persönlichkeitsbezogene und soziale Kompetenzen gefördert.

Im Einzelnen ergeben sich folgende Lernziele:

  • Die Studierenden kennen die verschiedenen Arten des Wissens und eine Taxonomie von Wissensarten. Sie sind in der Lage, diese Wissensarten zu charakterisieren.
  • Sie kennen unterschiedliche Formen der Wissensrepräsentation, wenden sie an und können die Vor- und Nachteile beurteilen.
  • Die Studierenden verstehen die Unterschiede des individuellen, intraorganisatorischen und interorganisatorischen Wissensmanagement. Sie beurteilen die Rolle der Organisation und die Bedeutung der Unternehmenskultur(en) für den Erfolg des Wissensmanagements. Sie können Wissensmanagementlösungen auf allen drei genannten Ebenen konzipieren.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Lernprozessen für die Erzeugung von Wissen. Sie können E-Learning-Strategien anwenden und sind in der Lage, Prozesse der Wissensvermittlung und -verteilung in (evtl. verteilten bzw. virtuellen) Organisationen zu planen und zu realisieren. Sie können diese Lernprozesse überwachen und beurteilen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, die vorhandenen Informationsquellen in Unternehmen zu analysieren und darauf aufbauend die Wissensgenese auf Basis verknüpfter Informationen mit Hilfe von Business Intelligence Methoden zu entwerfen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, das vorhandene Wissen eines Unternehmens als intellektuelles Kapital in Form einer Wissensbilanz abzubilden. Sie können diese Bilanz interpretieren und geeignete Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Unternehmens generieren.
  • Im Rahmen des Seminars untersuchen die Studierenden jeweils unterschiedliche Instrumente zum Wissensmanagement und bewerten diese.

Bei der Entwicklung der Projektarbeit analysieren die Studierenden die im Rahmen einer Fallstudie vorherrschenden Wissensformen. Sie generieren eine Wissensmanagementstrategie, die diese Wissensformen berücksichtigt.

Exemplarisch entwerfen sie eine Wissensmanagementlösung für die vorgegebene Fallstudie, indem sie die unterschiedlichen Instrumente des Wissensmanagements geeignet miteinander verknüpfen.

Wissensmanagement (Teil 1) :

Aufbauend auf dem Management von Daten und Informationen ist in den letzten Jahren das Management von Wissen in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dieses Interesse wird unterstützt durch das breite Interesse der Unternehmen, die die Ressource Wissen als zentrale Komponente ihrer Wettbewerbsposition identifiziert haben. Dieses Interesse begünstigt einerseits die Weiterentwicklung der Forschungsdisziplin, sorgt andererseits aber auch für eine Vielzahl in der Praxis angewandter und durch Hersteller propagierter Konzepte und Tools für Wissensmanagement. Wesentliches Lernziel ist somit die Trennung zwischen „Hype“-Themen und wissenschaftlichen Herausforderungen, die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Arten des Wissens (explizit/implizit), der Analyse von für diese Wissensarten geeigneten Managementansätzen, dem Analysieren und Bewerten entsprechender Instrumentarien sowie der Synthetisierung neuer Methoden und Werkzeuge für die wissenschaftlichen, aber auch aus der Praxis bekannten offenen Fragestellungen. Durch die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen (Aufarbeitung von Vorlesungen, Vorbereitung eigener Seminarvorträge und die Auseinandersetzung mit einer komplexen Fallstudie) werden insbesondere die Bewertungs- und Synthetisierungskompetenz, aber auch überfachliche persönlichkeitsbezogene und soziale Kompetenzen gefördert.
Im Einzelnen ergeben sich folgende Lernziele:

  • Die Studierenden kennen die verschiedenen Arten des Wissens und eine Taxonomie von Wissensarten. Sie sind in der Lage, diese Wissensarten zu charakterisieren.
  • Sie kennen unterschiedliche Formen der Wissensrepräsentation, wenden sie an und können die Vor- und Nachteile beurteilen.
  • Die Studierenden verstehen die Unterschiede des individuellen, intraorganisatorischen und interorganisatorischen Wissensmanagement. Sie beurteilen die Rolle der Organisation und die Bedeutung der Unternehmenskultur(en) für den Erfolg des Wissensmanagements. Sie können Wissensmanagementlösungen auf allen drei genannten Ebenen konzipieren.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Lernprozessen für die Erzeugung von Wissen. Sie können E-Learning-Strategien anwenden und sind in der Lage, Prozesse der Wissensvermittlung und -verteilung in (evtl. verteilten bzw. virtuellen) Organisationen zu planen und zu realisieren. Sie können diese Lernprozesse überwachen und beurteilen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, die vorhandenen Informationsquellen in Unternehmen zu analysieren und darauf aufbauend die Wissensgenese auf Basis verknüpfter Informationen mit Hilfe von Business Intelligence Methoden zu entwerfen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, das vorhandene Wissen eines Unternehmens als intellektuelles Kapital in Form einer Wissensbilanz abzubilden. Sie können diese Bilanz interpretieren und geeignete Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Unternehmens generieren.
  • Im Rahmen des Seminars untersuchen die Studierenden jeweils unterschiedliche Instrumente zum Wissensmanagement und bewerten diese.

Bei der Entwicklung der Projektarbeit analysieren die Studierenden die im Rahmen einer Fallstudie vorherrschenden Wissensformen. Sie generieren eine Wissensmanagementstrategie, die diese Wissensformen berücksichtigt. Exemplarisch entwerfen sie eine Wissensmanagementlösung für die vorgegebene Fallstudie, indem sie die unterschiedlichen Instrumente des Wissensmanagements geeignet miteinander verknüpfen.

Wissensmanagement (Teil 2):

Aufbauend auf dem Management von Daten und Informationen ist in den letzten Jahren das Management von Wissen in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dieses Interesse wird unterstützt durch das breite Interesse der Unternehmen, die die Ressource Wissen als zentrale Komponente ihrer Wettbewerbsposition identifiziert haben. Dieses Interesse begünstigt einerseits die Weiterentwicklung der Forschungsdisziplin, sorgt andererseits aber auch für eine Vielzahl in der Praxis angewandter und durch Hersteller propagierter Konzepte und Tools für Wissensmanagement. Wesentliches Lernziel ist somit die Trennung zwischen „Hype“-Themen und wissenschaftlichen Herausforderungen, die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Arten des Wissens (explizit/implizit), der Analyse von für diese Wissensarten geeigneten Managementansätzen, dem Analysieren und Bewerten entsprechender Instrumentarien sowie der Synthetisierung neuer Methoden und Werkzeuge für die wissenschaftlichen, aber auch aus der Praxis bekannten offenen Fragestellungen. Durch die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen (Aufarbeitung von Vorlesungen, Vorbereitung eigener Seminarvorträge und die Auseinandersetzung mit einer komplexen Fallstudie) werden insbesondere die Bewertungs- und Synthetisierungskompetenz, aber auch überfachliche persönlichkeitsbezogene und soziale Kompetenzen gefördert.
Im Einzelnen ergeben sich folgende Lernziele:

  • Die Studierenden kennen die verschiedenen Arten des Wissens und eine Taxonomie von Wissensarten. Sie sind in der Lage, diese Wissensarten zu charakterisieren.
  • Sie kennen unterschiedliche Formen der Wissensrepräsentation, wenden sie an und können die Vor- und Nachteile beurteilen.
  • Die Studierenden verstehen die Unterschiede des individuellen, intraorganisatorischen und interorganisatorischen Wissensmanagement. Sie beurteilen die Rolle der Organisation und die Bedeutung der Unternehmenskultur(en) für den Erfolg des Wissensmanagements. Sie können Wissensmanagementlösungen auf allen drei genannten Ebenen konzipieren.
  • Die Studierenden verstehen die Bedeutung von Lernprozessen für die Erzeugung von Wissen. Sie können E-Learning-Strategien anwenden und sind in der Lage, Prozesse der Wissensvermittlung und -verteilung in (evtl. verteilten bzw. virtuellen) Organisationen zu planen und zu realisieren. Sie können diese Lernprozesse überwachen und beurteilen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, die vorhandenen Informationsquellen in Unternehmen zu analysieren und darauf aufbauend die Wissensgenese auf Basis verknüpfter Informationen mit Hilfe von Business Intelligence Methoden zu entwerfen.
  • Die Studierenden sind in der Lage, das vorhandene Wissen eines Unternehmens als intellektuelles Kapital in Form einer Wissensbilanz abzubilden. Sie können diese Bilanz interpretieren und geeignete Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Unternehmens generieren.
  • Im Rahmen des Seminars untersuchen die Studierenden jeweils unterschiedliche Instrumente zum Wissensmanagement und bewerten diese.

Bei der Entwicklung der Projektarbeit analysieren die Studierenden die im Rahmen einer Fallstudie vorherrschenden Wissensformen. Sie generieren eine Wissensmanagementstrategie, die diese Wissensformen berücksichtigt. Exemplarisch entwerfen sie eine Wissensmanagementlösung für die vorgegebene Fallstudie, indem sie die unterschiedlichen Instrumente des Wissensmanagements geeignet miteinander verknüpfen.

Special admission requirements
Wissensmanagement (Teil 1) :

keine

Wissensmanagement (Teil 2):

keine

Recommended prerequisites

Kenntnisse der Lehrinhalte der Module Wissenschaftstheorie, Paradigmen und Theorien des Managementhandelns, Formale Ansätze, Systemtheorie und Logik sowie Theorien und Modelle der Informationsverarbeitung

Wissensmanagement (Teil 1) :

Kenntnisse der Lehrinhalte der Module Wissenschaftstheorie, Paradigmen und Theorien des Managementhandelns, Formale Ansätze, Systemtheorie und Logik sowie Theorien und Modelle der Informationsverarbeitung

Wissensmanagement (Teil 2):

Kenntnisse der Lehrinhalte der Module Wissenschaftstheorie, Paradigmen und Theorien des Managementhandelns, Formale Ansätze, Systemtheorie und Logik sowie Theorien und Modelle der Informationsverarbeitung

Continuation options
No information
Literature
  • Gabi Reinmann-Rothmeier, Heinz Mandl: Individuelles Wissensmanagement, Bern, 2000.
  • Jay Liebowitz: Building Organizational Intelligence, CRC Press, Boca Raton, 2000. Heinz Mandl, Gabi Reinmann-Rothmeier (Hrsg.): Wissensmanagement, München, 2000.
  • Rolf Franken, Andreas Gadatsch (Hrsg.): Integriertes Knowledge Management, Braunschweig/ Wiesbaden, 2002.
  • Werner Brettreich-Teichmann: Wissensmanagement in verteilten Organisationen, Wiesbaden, 2003.
  • Peter Mambrey, Volkmar Pipek, Markus Rohde (Hrsg.): Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen, Heidelberg, 2003.
  • Freimut Bodendorf: Daten- und Wissensmanagement, Berlin; 2. überarb. Aufl., 2005.
  • Jochen Heinsohn, Rolf Socher-Ambrosius: Wissensverarbeitung, Heidelberg, 1999.
  • Probst, G.J.B./Raub, S.P./Romhardt,K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 5. überarb. Aufl., Wiesbaden 2006.
  • Horotaka Takeuchi, Ikujiro Nonaka: Hitotsubashi on Knowledge Management, 2004.
  • Laurence Prusak: Knowledge Management and Organizational Learning: A Reader (Oxford Management Readers), Oxford 2006.
  • Wladimir Bodrow, Philipp Bergmann: Wissensbewertung in Unternehmen. Bilanzieren von intellektuellem Kapital, Berlin; 2003.
Wissensmanagement (Teil 1) :
  • Gabi Reinmann-Rothmeier, Heinz Mandl: Individuelles Wissensmanagement, Bern, 2000.
  • Jay Liebowitz: Building Organizational Intelligence, CRC Press, Boca Raton, 2000.
  • Heinz Mandl, Gabi Reinmann-Rothmeier (Hrsg.): Wissensmanagement, München, 2000.
  • Rolf Franken, Andreas Gadatsch (Hrsg.): Integriertes Knowledge Management, Braunschweig/ Wiesbaden, 2002.
  • Werner Brettreich-Teichmann: Wissensmanagement in verteilten Organisationen, Wiesbaden, 2003.
  • Peter Mambrey, Volkmar Pipek, Markus Rohde (Hrsg.): Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen, Heidelberg, 2003.
  • Freimut Bodendorf: Daten- und Wissensmanagement, Berlin; 2. überarb. Aufl., 2005.
  • Jochen Heinsohn, Rolf Socher-Ambrosius: Wissensverarbeitung, Heidelberg, 1999.
  • Probst, G.J.B./Raub, S.P./Romhardt,K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 5. überarb. Aufl., Wiesbaden 2006.
  • Horotaka Takeuchi, Ikujiro Nonaka: Hitotsubashi on Knowledge Management, 2004.
  • Laurence Prusak: Knowledge Management and Organizational Learning: A Reader (Oxford Management Readers), Oxford 2006.
  • Wladimir Bodrow, Philipp Bergmann: Wissensbewertung in Unternehmen. Bilanzieren von intellektuellem Kapital, Berlin; 2003.
Wissensmanagement (Teil 2):
  • Gabi Reinmann-Rothmeier, Heinz Mandl: Individuelles Wissensmanagement, Bern, 2000.
  • Jay Liebowitz: Building Organizational Intelligence, CRC Press, Boca Raton, 2000.
  • Heinz Mandl, Gabi Reinmann-Rothmeier (Hrsg.): Wissensmanagement, München, 2000.
  • Rolf Franken, Andreas Gadatsch (Hrsg.): Integriertes Knowledge Management, Braunschweig/ Wiesbaden, 2002.
  • Werner Brettreich-Teichmann: Wissensmanagement in verteilten Organisationen, Wiesbaden, 2003.
  • Peter Mambrey, Volkmar Pipek, Markus Rohde (Hrsg.): Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen, Heidelberg, 2003.
  • Freimut Bodendorf: Daten- und Wissensmanagement, Berlin; 2. überarb. Aufl., 2005.
  • Jochen Heinsohn, Rolf Socher-Ambrosius: Wissensverarbeitung, Heidelberg, 1999.
  • Probst, G.J.B./Raub, S.P./Romhardt,K.: Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 5. überarb. Aufl., Wiesbaden 2006.
  • Horotaka Takeuchi, Ikujiro Nonaka: Hitotsubashi on Knowledge Management, 2004.
  • Laurence Prusak: Knowledge Management and Organizational Learning: A Reader (Oxford Management Readers), Oxford 2006.
  • Wladimir Bodrow, Philipp Bergmann: Wissensbewertung in Unternehmen. Bilanzieren von intellektuellem Kapital, Berlin; 2003.
Notes
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Assignment to curriculum
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