Konstruktionslehre:

Die Studierenden sollen nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls den Ablauf des Entwicklungs- und Konstruktionsprozesses und die grundlegende Vorgehensweise beim Konstruieren kennen. Weiterhin werden die Studierenden in der Lage sein, auf der Basis einer zweidimensionalen Darstellung sich ein technisches Gebilde räumlich vorstellen sowie von einem Volumenkörper die notwendigen Darstellungen (Zeichnungen) normgerecht erzeugen zu können.

CAD:

Nach erfolgreicher Teilnahme am Modul besitzt der Studierende vertiefte Kenntnisse im Umgang mit modernen parametrischen CAD-Systemen. Diese werden im Rahmen der Ausbildung am Beispiel von CATIA erlernt. Konkret werden sowohl die Grundkenntnisse zur Bauteil- und Baugruppenmodellierung sowie zur Zeichnungserstellung als auch der Umgang mit weiteren Toolboxen erlernt. So können spezifische konstruktive Herausforderungen mechatronischer Systeme, wie zum Beispiel Kabel- und Schlauchverlegung sowie Steckerkonstruktionen zeitgemäß parametrisch modelliert werden. Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, Standards zu modellieren, als solche abzulegen und ebenso als Standards in komplexen CAD-Modellen zu nutzen.