- Fingeralphabet (gesteigertes Tempo in Produktion und Rezeption) - Besitzangabe im Zusammenhang mit Familienbeschreibung (z.B. Personal- und - Possessivpronomen (wir, ihr, unser...) - Satzstrukturen: - Aussagesatz - Fragesatz - Aussagesatz als Antwort auf eine Frage (Bejahung bzw. Verneinung) - Verwendung des Adjektivs im Satz - Lokalisationen bei Beschreibungen: - Zeigen auf einen festen Ausgangspunkt (Index) - Zeigen (vom Ausgangspunkt aus) auf die Position eines anderen Punktes - Positionsangabe aus der Sicht der beschreibenden Person - Positionswahrnehmung und Positionswiedergabe aus der Sicht der zuschauenden Person - Lokalisation von Räumen und Gegenständen im Raum - Referenzmarkierung am Nomen bzw. Pronomen - Perspektivwechsel: - horizontale/vertikale Sicht auf ein Objekt - zwei Sprecher betrachten ein Objekt von verschiedenen Seiten oder ein Sprecher wechselt den Ort - Erzählformen: 2 bis 3 Personen (mit Rollenwechsel) - Erweiterung der Kenntnisse über Idiome / „Spezialgebärden“ , Anwendungsübungen - Übungen zur visuellen Wahrnehmung, sprachvertiefende Übungen, Dialog- und Erzählübungen - erweiterte Kommunikative Regeln der DGS Besuch von Veranstaltungen im Hörgeschädigtenbereich bzw. Beschäftigung mit relevanten gebärdensprachlichen Medien (1. und 2. Semester) im Umfang von 120h (4 ECTS).